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Buch
Günter Neuwirth: Caffè in Triest
Günter Neuwirth: Caffè in Triest
Historischer Roman
Gmeiner Verlag, 440 Seiten
ISBN 978-3-8392-0111-4

Lieferbar seit März 2022


Klappentext

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Triest 1907

Die ersten Herbstwinde suchen Triest heim und wühlen auch Inspector Bruno Zabinis Privatleben auf. Einerseits ist Bruno ein Kriminalist, der seiner Arbeit mit wissenschaftlicher Gründlichkeit nachgeht – andererseits ist er der geheime Liebhaber zweier verheirateter Frauen. Um im ausbrechenden Chaos Ordnung zu schaffen, sind Fingerspitzengefühl und Kaffee nötig. Kein Problem in der Stadt an der Adria mit ihren zahlreichen Kaffeehäusern. Triest ist Anfang des 20. Jahrhunderts Europas wichtigster Handelsplatz für das flüssige schwarze Gold.

Jure Kuzmin ist ein junger Mann aus der Vorstadt. Ihm gelingt der Aufstieg zum Kaffeeimporteur. Seine Liebe gilt Elena, der ebenso sprachbegabten wie schönen Tochter eines Triester Großhändlers. Doch auch der Dandy Dario Mosetti ist in Elena verliebt. Um seinen Nebenbuhler in die Schranken zu weisen, schmiedet er einen Plan. Als das Vorhaben eskaliert, droht ein Bandenkrieg in Triests Straßen. Inspector Zabini muss einschreiten. Wird es ihm gelingen, Schlimmeres zu verhindern?

Duftendes Aroma umhüllt eine Geschichte von Erfolg und Liebe, aber auch von Neid und Lüge. Ein Roman rund um die Kaffeehäuser von Triest – der „Stadt des Kaffees“.


Triest 1907

Der Roman Caffè in Triest ist der zweite Teil der Serie über Inspector Bruno Zabini. In historischen Romanen mit Bruno Zabini, Luise Dorothea Freifrau von Callenhoff, Emilio Pittoni und Fedora Cherini lasse ich die Faszination der pulsierenden Hafenstadt Triest aufleben. Polyglotte Eleganz, sinnliche Abenteuer und der Aufbruch zu neuen faszinierenden Zeiten werden fühlbar, und bilden dadurch einen klaren Kontrast zu den engstirnigen Konventionen, patriarchalischen Moralvorstellungen und dem geradezu brutalen Militarismus der Zeit.

Für Spannung wird gesorgt, denn wenn man will, kann man die Romane auch als Krimis lesen. Inspector Zabini ist fasziniert von Naturwissenschaft und Technik. Als Student des Erfinders der modernen Kriminologie Hans Gross (1847-1915) betreibt er seine Arbeit als Kriminalist mit wissenschaftlicher Präzision.

Und Brunos Privatleben ist durchaus vielschichtig, unterhält er doch als Inspector I.Klasse des k.k. Polizeiagenteninstituts Beziehungen zu zwei verheirateten Frauen ...





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