Wolfgang Hoffmann recherchiert im Fall des totgekoksten Ex-Schispringers Toni Berger und stößt dabei in ein Wespennest. Hoffmann wird in einen rätselhaften Fall hineingezogen, der ihn bis zur Erschöpfung fordert.
Durch Zufall bekommt der spröde Buchhalter Eberhard Fichte eine Tasche voll mit Geld in die Hand. Damit will er seinen Traum von einem Leben in einem irischen Landhaus verwirklichen, fort von seiner tyrannischen Mutter. Doch die zwei knallharten Gangster, denen das Geld gehört, wollen die Tasche zurück. Und sie schrecken dabei vor nichts zurück.
Die zwei gerissenen Diebinnen Irene und Lidia heften sich auf Fichtes Spur, denn auch sie haben es auf das Geldpaket abgesehen. Fichte gerät immer tiefer in einen Strudel von Lüge und Täuschung. Das Geldpaket wird für alle Beteiligten zu einem Symbol für Freiheit und Glück, zugleich aber wird die Jagd danach zu einem Kampf um Leben und Tod.
Hoffmanns böse Ahnungen in diesem Fall nehmen erschreckend schnell konkrete Formen an. Er und seine Kollegen von der Wiener Polizei stoßen auf eine Leiche. Und Hoffmann fürchtet, dass es bei dieser einen nicht bleiben wird.